Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Bei der Agfa Microflex handelte es sich um die zum Zeitpunkt ihrer Vorstellung im Sommer 1969 kleinste Kamera fur das System Super 8. Der technische Fortschritt erlaubte es Ende der 1960er Jahre, besonders kompakte Laufwerke in Grossserie zu fertigen. Dies fuhrte zu Taschenkameras, eine Entwicklung, die man bei Agfa sofort unterstutzte, da man sich vom zusatzlichen Einsatzgebiet einer „Immer-dabei-Kamera“ einen zusatzlichen Absatz an Filmkassetten versprach ? schliesslich war es Grundidee aller Agfa-Kameras, den Filmabsatz zu steigern. Die Microflex erschien dann als kompakteste Super-8-Kamera auf dem Markt. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по...
ISBN: 978-6-1319-6084-0
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Agfa Rapid ist der Name fur ein spezielles Kleinbildfilm-System. 1963 stellte Kodak mit dem Instamatic-System erfolgreich ein neues Filmformat auf den Markt, deren Kassette von mehreren Patenten geschutzt war, so dass Agfa kein vergleichbares System entwickeln konnte. Deswegen entsann man sich an die Patrone der Agfa Karat-Kameras und brachte diese leicht modifiziert unter den Namen Rapid wieder heraus. Die Neuerung bestand in einer Nase an der Patrone zur Abtastung der Filmempfindlichkeit, der Belichtungsmesser liess sich damit von ISO 50 / 18° auf ISO 100 / 21° umschalten. Davon abgesehen waren die Patronen identisch, Rapid-Patronen liessen sich auch in einer Karat-Kamera verwenden. Данное издание не является...
ISBN: 978-3-6399-0347-8
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Mariam T. Tennoe, Susan F. Henssonow
Mit Agfamatic bezeichnete Agfa 1970 eine spezielle Kamera fur die Instamatic-Kassette vom Typ 126 und ab 1972 samtliche Kameras fur diesen Filmtyp, mit Agfamatic Pocket zudem die Modelle fur den Pocketfilm vom Typ 110 seit deren Erscheinen im Jahr 1973. Die Bezeichnung Agfamatic fand zuvor schon einmal Verwendung, 1960 erhielt die Agfa Optima auf den kanadischen Markt diesen Namen. Auf die Prasentation der besonders leicht und somit auch fur technisch unkundige einzulegenden Instamatic-Kassette durch Kodak folgte das System Agfa Rapid, welches die Handhabung zwar ebenfalls vereinfachte, jedoch nicht so weitreichend. Es geriet dadurch nur zu einem eingeschrankten Erfolg, woraufhin man sich bei Agfa schliesslich doch fur eine...
ISBN: 978-3-6399-5604-7
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
Agharta ist eine Manga-Serie des japanischen Zeichners Takahal Matsumoto. Agharta erscheint in Japan seit 1997 in Fortsetzungskapiteln im Manga-Magazin Ultra Jump des Shueisha-Verlags. Diese Fortsetzungskapitel werden auch in unregelmassigen Abstanden zu bisher acht Sammelbanden zusammengefasst. Auf Deutsch erscheint die Serie seit 2001 bei Planet Manga, alle bisherigen Sammelbande wurden veroffentlicht. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1320-3952-1
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
Die Legenden vom Traumhandler (auch The Tale Of the Child Pedlar) ist ein Manhwa der koreanischen Zeichnerin Lee Jeong-a, in dem diese bekannte Marchen der Bruder Grimm und von Hans Christian Andersen neu interpretiert. Zentrale Figur ist dabei der Traumhandler, der die Marchen in eine neue Richtung lenkt. Der bislang etwa 850 Seiten umfassende Manhwa, der seit 2004 erscheint, ist ursprunglich fur jugendliche Madchen konzipiert worden, lasst sich also der Seongin-Gattung zuordnen. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1320-4484-6
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
Agnes Denes (* 1938 in Budapest, Ungarn) ist eine US-amerikanische Kunstlerin. Denes gehorte zu den ersten Konzeptkunstlern. Sie erforscht durch ihre Kunst die Physik, Sozialwissenschaften, Philosophie, Linguistik, Psychologie, Kunstgeschichte, Poesie und Musik und ubersetzt ihre Beobachtungen in bildende Kunst. Denes ist ausserdem eine Pionierin der Landscape-Art. Sie stellte 1977 auf der Documenta VI in Kassel und dreimal auf der Biennale in Venedig (1978, 1980 und 2001) aus. Ausserdem hatte sie 375 Gruppen- und Einzelausstellungen unter anderem im Museum of Modern Art (MoMA), dem Metropolitan Museum of Art und dem Whitney Museum in New York sowie in 42 weiteren Museen. Denes erhielt 1994 die Ehrendoktorwurde (Bildende Kunst) vom Ripon...
ISBN: 978-6-1320-6446-2
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Дата выхода: июль 2011
Frederic P. Miller, Agnes F. Vandome, John McBrewster
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Agnes Nalani Lum, born on May 21, 1956 to a Chinese father and a mother of Hawaiian ancestry, in Honolulu, Hawaii, is a gravure idol star, singer, actress, and bikini supermodel popular in Japan in the late 1970s and early 1980s. At that time, she was nicknamed "Lum-chan" in Japan, though now that nickname can be confused with that of the fictional character Lum Invader from Urusei Yatsura. Agnes Lum was the inspiration for the name of this character as she was extremely popular and well-known at the time the manga was first released (1977). In order to avoid confusion with Agnes Chan, another popular idol at the time, "Lum-chan" was used, though many fans called both simply "Agnes". Lum has...
ISBN: 978-6-1341-2215-3
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Agnes Windeck (* 27. Marz 1888 in Hamburg; † 28. September 1975 in Berlin; geburtig Agnes Sophie Albertine Windel) war eine deutsche Buhnen-, Film- und Fernsehschauspielerin. Agnes Sophie Windel, Tochter eines Hamburger Kaufmanns, begann ihre schauspielerische Laufbahn 1904 als „Anni Windel.“ Zu ihren Theaterstationen gehorten u.a. das Deutsche Schauspielhaus Hamburg, das Konigliches Hoftheater Hannover und diverse Buhnen in Berlin. Bereits 1915 gab sie nach ihrer Eheschliessung den Beruf auf, in den sie erst 1938 zuruckkehrte, nachdem ihr Mann verstorben war. Sie nahm am Theater der Jugend in Berlin wieder die Schauspielerei auf und arbeitete bis 1945 als Schauspiellehrerin am Deutschen...
ISBN: 978-6-1320-9003-4
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
Agnes de Mille (* 18. September 1905 in Harlem; † 7. Oktober 1993 in New York) war eine US-amerikanische Tanzerin und Choreografin. Agnes de Mille war die Tochter des Stummfilmproduzenten William C. de Mille (1878-1955) und seiner Frau Anna Angela George, Tochter von Henry George. Sie war auch die Nichte des erfolgreichsten Regisseurs und Produzenten Hollywoods, Cecil B. DeMille. Nach Abschluss eines Studiums an der UCLA studierte sie in den 1930er Jahren in London bei Marie Rambert und trat in ihrem Ballet Club auf, bevor sie in die Vereinigten Staaten zuruckkehrte. Im Jahre 1936 nahm sie die Choreographie fur den Film Romeo und Julia, in der Regie von George Cukor. Dies fuhrte zu ihrem Beitritt an der American Ballet Theatre am...
ISBN: 978-6-1320-7470-6
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Frederic P. Miller, Agnes F. Vandome, John McBrewster
Agnes Nixon (born Agnes Eckhardt; December 10, 1927) is an American writer and producer.She attended Northwestern University where she was a member of Alpha Chi Omega sorority.She is best known as the creator of soap operas such as One Life to Live and All My Children. Having a key role in the production of these programs, she was either executive producer or consulting producer for both shows for many years: on One Life to Live from 1968 to 1975, and All My Children from 1970 to 1981. She continued to write the program with Wisner Washam until 1983, and again with him from 1988 to 1992, continuing on as a consultant in recurring capacities until 2000. From 1970 until 1992, every episode of All My Children was written by either Agnes...
ISBN: 978-6-1306-5569-3
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
Agnes Francoise Le Louchier (auch Anna Franziska; * ca. 1660; † Februar 1717 in Paris) war eine franzosische Tanzerin und Matresse des bayerischen Kurfursten Maximilian Emanuel. Le Louchier wurde von den franzosischen Behorden auf den bayerischen Kurfursten Maximilian Emanuel angesetzt, als er Statthalter der Spanischen Niederlande war. Sie folgte ihm spater nach Munchen und schloss 1694 kurz vor der Hochzeit Max Emanuels mit seiner zweiten Frau Therese Kunigunde pro forma eine Ehe mit dem bayerischen Offizier Ferdinand Graf von Arco, wodurch sie zur Grafin von Arco wurde. Bereits kurz nach der Eheschliessung begab sie sich ins hollandische Amsterdam, wo sie Emanuel-Francois-Joseph (1695–1747), den spater legitimierten Lieblingssohn...
ISBN: 978-6-1320-7344-0
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
Agnes Meyerhof (* 2. Juni 1856 in Hildesheim; † 22. August 1942 im KZ Theresienstadt) war eine deutsche Bildhauerin, Zeichnerin, Portrat- und Landschaftsmalerin und Kunstgewerblerin. Sie lebte und arbeitete vor allem in Frankfurt am Main und wurde vor allem durch Tierdarstellungen und zoologische Illustrationen bekannt. Agnes Meyerhof wuchs als Tochter des Kaufmanns Magnus Meyerhof und seiner Frau Carolina, geb. Schwabe mit vier Geschwistern in Hildesheim auf. Wie ihre Schwester Leonie erhielt sie Zeichenunterricht bei dem Bildhauer Prof. Heinrich Kusthardt in der Heimatstadt. Zu ihren Lehrern zahlten Julius Maria Jakob Welsch und Hugo Steiner-Prag. Als bildende Kunstlerin war sie Jahrzehnte lang in Frankfurt am Main tatig und malte u....
ISBN: 978-6-1320-7406-5
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
Agnes Durer geborene Frey (* 1475 in Nurnberg; † 28. Dezember 1539 ebenda) war eine Nurnberger Kunsthandlerin und Ehefrau von Albrecht Durer. Wahrend ihrer Ehe, die kinderlos blieb, wurde sie von Durer mehrfach portratiert. Agnes Durer war die Tochter des Kupferschmieds Hans Frey und seiner Frau Anna, einem Mitglied der Patrizierfamilie Rummel. Am 7. Juli 1494 heiratete sie Albrecht Durer, der seine Walz auf Geheiss seiner Eltern abbrechen musste, um Agnes zu heiraten. Der Familienchronik zufolge handelten die Vater die genauen Heiratsbedingungen aus, darunter die Mitgift von 200 Gulden. Nichts lasst darauf schliessen, dass Durer die Verbindung nicht gewollt hat. Данное издание не является...
ISBN: 978-6-1320-6491-2
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
Agnes Husslein (auch: Agnes Husslein-Arco) (* 22. Mai 1954) ist eine osterreichische Kunsthistorikerin und Kunstmanagerin. Husslein wurde als Tochter von Carl Heinrich Arco und seiner Frau Felicitas, geb. Boeckl, geboren. Sie ist eine Enkelin des osterreichischen Malers Herbert Boeckl.Nach einer Sportkarriere als Eiskunstlauferin in ihrer Jugend studierte sie Kunstgeschichte und Archaologie an der Universitat Salzburg, an der Sorbonne und der Ecole de Louvre in Paris. Sie ist promovierte Kunsthistorikerin. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1320-7191-0
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
agnes b. (* 1941 in Versailles als Agnes Andree Marguerite Trouble) ist eine franzosische Modedesignerin. Agnes Trouble bekam mit 19 Zwillinge und liess sich mit 20 scheiden. Nach ihrem Abschluss an der Ecole des Beaux-Arts in Versailles begann sie als Redakteurin bei der ELLE, blieb dort aber keine zwei Jahre. Sie arbeitete fur Dorothee Bis in Paris und entwarf ab 1965 freiberuflich fur Limitex, Pierre d'Alby, V de V und Eversbin. 1966 grundete sie CMC (Comptoir Mondial de Creation), aus dem die Marke agnes b. erwuchs. 1975 eroffnete sie ihre erste Boutique in Les Halles. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд...
ISBN: 978-6-1320-7457-7
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
Agnes Martin (* 22. Marz 1912 in der Provinz Saskatchewan, Kanada; † 16. Dezember 2004 in Taos/New Mexico, USA) war eine US-amerikanische Kunstlerin des abstrakten Expressionismus. Ihr Schaffen hatte sehr starke neoromantische Zuge. So hatte sie eine starke Affinitat zum englischen Dichter John Keats und dessen Gleichsetzung von Schonheit und Wahrheit pragte auch ihr Werk. Martin wurde auf einer Farm in Macklin in Saskatchewan als Tochter schottischer Einwanderer geboren. Sie wuchs in Vancouver auf. 1931 ging sie in die USA, wo sie an verschiedenen Universitaten, in Oregon, Kalifornien und New Mexico, studierte. Von 1935 bis 1938 folgte ein Studium am Western Washington College of Education in Bellingham, WA. 1941/42 absolvierte sie...
ISBN: 978-6-1320-7381-5
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Frederic P. Miller, Agnes F. Vandome, John McBrewster
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Agnieszka Osiecka She was a poet, writer, author of theatre and television screenplays, film director and journalist. She was a prominent Polish songwriter, having authored the lyrics to more than 2000 songs, and is considered an icon of Polish culture. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1338-2724-0
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Agnolo di Cosimo di Mariano, auch Agnolo Tori, genannt Bronzino (* 17. November 1503 in Monticelli bei Florenz; † 23. November 1572 in Florenz) war ein italienischer Maler des Manierismus. Bronzino war ein Maler von Fresken, Altarbildern, Andachtsbildern und allegorischen und mythologischen Szenen. Er zeichnete sich jedoch vor allem als hervorragender Portratmaler aus. Wie im Falle Raffaels konnten seine Werke durch die neuen Moglichkeiten der Druckgraphik verbreitet werden. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1320-9756-9
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Frederic P. Miller, Agnes F. Vandome, John McBrewster
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Agostina Belli (born 13 April 1947) is an Italian film actress. She has appeared in over 50 films since 1968. She was born in Milan, Italy. Selected filmography: Bandits in Milan (1968), The Seduction of Mimi (1972), Ante Up (1974), Profumo di donna (1974), The Big Operator (1976), Double Murder (1977), Holocaust 2000 (1977), Amore che vieni, amore che vai (2008). Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после получения заказа.
ISBN: 978-6-1340-4430-1
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
Agostino Scilla (* 10. August 1629 in Messina; † 31. Mai 1700 in Rom) war ein italienischer Maler des Barock, Palaontologe, Numismatiker und als Geologe ein Pionier in der Erforschung von Fossilien. Der Sohn eines Regierungsbeamten studierte zunachst Malerei bei Antonio Barbalonga. Im Anschluss ging er fur vier Jahre nach Rom in die Werkstatt von Andrea Sacchi (1599-1661) und setzte sich insbesondere mit der Kunst von Raffael und den humanistischen Ideen der Renaissance auseinander. Zuruck in Messina begann er an der ortlichen Accademia della Fucina ein Studium der Numismatik und mit der Erforschung von Fossilien, die er auf Sizilien fand. Bei seiner Suche wurde er auch gelegentlich vom von dem beruhmten Arzt und Botaniker Paolo...
ISBN: 978-6-1320-7592-5
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Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Agostino Carracci (* 16. August 1557 in Bologna; † 22. Marz 1602 in Parma) war ein italienischer Maler und Kupferstecher. Er war zum Goldschmied bestimmt, widmete sich dann aber auf Zureden seines Oheims Lodovico Carracci der Malerei, die er unter Fontana erlernte, worauf er sich durch Reisen in die Lombardei und Venedig weiter ausbildete. Dabei versaumte er aber auch das Studium der Wissenschaften und der Dichtkunst nicht, so dass seine Lehrtatigkeit in der Akademie sich nach dieser Seite hin besonders geltend machte. Данное издание не является оригинальным. Книга печатается по технологии принт-он-деманд после...
ISBN: 978-6-1320-8592-4
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
Agostino di Duccio, auch Agostino da Firenze (* 1418 in Florenz; † um 1481 in Perugia) war ein italienischer Bildhauer in der Renaissance. Duccio war in seiner Jugend Soldner und fuhrte ein ziemlich turbulentes Leben, spater wurde er ein Schuler des Donatello. Sein erstes bedeutendes Werk schuf er in Rimini (1449?1457), wo er das Innere des Tempio Malatestiano dekorierte, der gerade von Leon Battista Alberti erbaut wurde. Fur das Oratorio di San Bernardino in Perugia schuf er in den Jahren 1457-60 bemerkenswert schone Arbeiten, meistens als Flachreliefs. 1462 kehrte er nach Florenz zuruck, wo er fur den Dom eine grosse Plastik vollendete, die allerdings verlorenging. Dort erhielt er ausserdem den Auftrag, die David-Skulptur, die heute...
ISBN: 978-6-1320-7449-2
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Дата выхода: июль 2011
Frederic P. Miller, Agnes F. Vandome, John McBrewster
Agumon is a Rookie Digimon creature from the Japanese Digimon media franchise that comprises anime, manga, toys, video games, trading card games and other media. He is the unofficial mascot for the Digimon franchise as he and his alternate forms (called Digivolutions) are featured in almost all Digimon media/merchandise. The name "Agumon" is partly derived from the Japanese onomatopoeia "aguagu", the sound of biting, and from the suffix -mon (short for "monster") which all Digimon carry at the end of their names. Thus, Agumon is literally a "biting monster". Coincidentally, the word "agu" also means "fire" in Nepalese, and Agumon often uses fire attacks. "Agumon" is the name that all members of this particular Digimon species share....
ISBN: 978-6-1306-6928-7
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Дата выхода: июль 2011
Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Agustin Lazo Adalid (* 1896 in Mexiko-Stadt; † 1971 ebenda) war ein mexikanischer Kunstler, Buhnenmaler, Kostumbildner und Dramaturg. Er wird von vielen Kunstforschern als Pionier des Surrealismus in der mexikanischen Malerei gesehen. Lazo stammte vater- und mutterlicherseits aus prominenten mexikanischen Familien, absolvierte die Escuela Nacional Preparatoria und begann seine malerische Ausbildung an der von Alfredo Ramos Martinez 1913 gegrundeten Escuela al Aire Libre de Pintura von Santa Anita, Iztapalapa und besuchte ab 1917 gemeinsam mit Rufino Tamayo, Julio Castellanos und Gabriel Fernandez Ledesma die Escuela Nacional de Bellas Artes. In dieser Zeit assistierte er Saturnino Herran und...
ISBN: 978-6-1321-4757-8
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Дата выхода: июль 2011